Philipp Wolgensinger

Philipp Wolgensinger

Quästor - Stäfa
Vorstand - Stäfa
  • Als ich 2014 mit meiner Familie nach Stäfa gezogen bin, taten wir dies, weil wir für unsere Tochter einen grossartigen Ort zum Aufwachsen wollten. Als unser Sohn dann auf die Welt kam, wurde dieser Wunsch noch grösser. In Stäfa haben wir diesen grossartigen Ort für uns gefunden. Ich möchte mich aktiv dafür einsetzen, dass Stäfa weiterhin ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort bleibt. Stäfa soll noch für viele Personen der grossartige Ort sein, wie er es für mich und meine Familie ist.
  • Mein Werdegang kann als interessant bezeichnet werden. Ich habe eine Berufslehre als Polymechaniker abgeschlossen und bin dann in die Aviatik gewechselt. Berufsbegleitend habe ich zuerst die Weiterbildung zum Flugzeugtechniker HF gemacht und mich anschliessend ins Engineering hochgearbeitet. Nach einigen Jahren auf dem Beruf habe ich mich zu einem berufsbegleitenden Wirtschaftsingenieurswesen-Studium entschlossen, welches ich im Jahr 2019 erfolgreich abgeschlossen habe. Seit 2020 bin ich in der Unternehmensentwicklung eines Spitals tätig. Es bereitet mir sehr viel Freude, täglich mein Wissen und meine Expertise dafür einzusetzen, dass die Patienten die bestmögliche Behandlung bekommen und die Mitarbeiter des Spitals die optimalen Arbeitsvoraussetzungen vorfinden.
  • Meine Freizeit verbringe ich hauptsächlich mit meiner Familie. Wir sind alle begeisterte Wintersportler und daher viel auf den Skipisten in Andermatt anzutreffen. Im Sommer sind wir, wann immer möglich, am oder auf dem wunderschönen Zürichsee zu finden. Wenn es die Zeit zulässt, bin ich auch gerne auf dem Rennrad unterwegs und erkunde damit die Region. Seit meiner Lehre spiele ich noch Eishockey in einer Plauschmannschaft, das Kollektiv und der Zusammenhalt in diesem intensiven Sport fasziniert mich auch nach fast 20 Jahren immer noch wie am Anfang.
  • Ich bin der Meinung, dass es von hoher Wichtigkeit ist, sich für die Allgemeinheit einzusetzen und seine Erfahrungen und sein Wissen, für die Gemeinschaft einzubringen. In einer Gemeinschaft muss man nicht immer gleicher Meinung sein, egal ob im Sport, im Verein oder in der Gemeinde. Aber man muss jedem Mitglied mit dem nötigen Respekt begegnen, nur dann funktioniert die Gemeinschaft.